Vorwegschicken möchten wir, dass wir allen Glaubensgemeinschaften respektvoll und wohlwollend gegenüberstehen.
Als ein jugendlicher Bursche scheinbar zum Islam konvertiert ermitteln unsere Detektive im Auftrag des alleinerziehenden Vaters.
Eines Nachts entdeckt der Vater mehr durch Zufall, dass sein Sohn das traditionelle Gebet verrichtet und entsprechende Utensilien in seinem Zimmer aufbewahrt. In einer ersten Reaktion kommt es zu einer Diskussion, in der der Sohn eröffnet er sei konvertiert. Selbst bei einer extrem offenen persönlichen Positionierung zu anderen Religionen muss man dem Vater an dieser Stelle ein gewisses Verständnis entgegen bringen.
In der Folge hält der Vater die Augen offen und weitere Besorgnis erregende Umstände treten zu Tage. Der Vater findet traditionelle Kleidung und auch Waffen im Zimmer seines Sohnes. Nach Konsultation einiger Beratungsstellen findet der Vater auf Empfehlung auch zu uns. Unsere Detektive beobachten den Sohn unter dem Arbeitstitel „Feststellen des Umgangs Minderjähriger“. Wir klären auf die Art den Umgang, das Milieu und gefährliche Umstände. Meist ist es die Sorge um eventuelle Drogenkontakte.
Konvertieren junge Menschen in schwierigen Lagen zum Islam ermitteln unsere Detektive in Richtung Zwang, Manipulation oder Radikalisierung. Und wie gesagt, in der Welt von heute muss mal leider auch diesem Gedanken Raum geben. Nun gesagt und getan im Zuge der in weiterer Folge durchgeführten Beobachtungen und Ermittlungen kann zumindest vorerst Entwarnung gegeben werden. Der junge Mann trifft sich wohl mit Freunden, spielt im Park Fußball und hängt beim Mc Donalds herum. Nichts davon erscheint außergewöhnlich.
Wir erstatten Bericht und sorgen für momentane Beruhigung. Wir alle müssen aber unsere Augen offen halten und auf Warnsignale angemessen reagieren. Als Detektive stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
