Die Frage nach den Detektivkosten ist eine wesentliche Frage im Zuge eines Beratungsgespräches. Derartige Gespräche führt Lukas Helmberger nun seit mehr als 20 Jahren, Sie dürfen also wirklich erwarten, dass Ihr Beratungsgespräch sehr viel fachlicher Erfahrung aber auch Lebenserfahrung als Unternehmer, Ehemann & Vater und natürlich auch als Detektiv geführt wird.
Detektivkosten – Stundensatz – stellen wir die richtigen Fragen
Die Frage nach dem Stundensatz ist die falsche Frage. Fragen Sie uns, was wir für Sie tun können, lassen Sie sich erklären, wie wir Ihr Problem lösen.
Folgender Gedanke:
Sie haben ein Auto, das irgendeinen Defekt hat. Sie haben nun zwei Optionen, die Fachwerkstatt, wo die Stunde 175 Euro kostet (kein Spass) und den netten Mechaniker um die Ecke, wo die Stunde 70 Euro kosten.
Nun findet die Fachwerkstatt den Fehler an Ihrem Auto in einer Stunde (Kosten 175 Euro) und repariert ihn auch gleich. Der nette Mechaniker nebenan braucht 3 Stunden (Kosten 210 Euro) um dann immer noch nicht genau zu wissen, wo das Problem liegt geschweige denn, dass er einen Lösungsansatz hat)
Wer ist also für Sie die richtige Wahl? – nicht immer der mit dem geringeren Stundensatz.
Detektivkosten – wie entstehen Sie
Im Wesentlichen entstehen Detektivkosten natürlich durch Aufwand, den man am leichtesten in Arbeitsstunden, technischen Aufwand (auch das Fahrzeug gehört hier dazu) und Spesen messen kann.
Als Dienstleister wollen wir primär Ihr Problem lösen. Wie bei Ärzten gibt es auch bei Detektiven Stufen in der Qualifikation, Erfahrung und auch in der Fachrichtung. Für die Kosten wird es also entscheidend sein, welchen (Fach) Detektiv wir einsetzen, wieviele Detektive und Fahrzeuge man braucht und insbesondere im Bereich der Beobachtung auch, wie sich die Zielperson verhält, wo unsere Überwachung stattfindet und wie gut man „Tat“Zeitfenster eingrenzen kann. Da hilft am Ende keine Statistik, sondern nur unsere Fähigkeit den richtigen Mann (der auch eine Frau sein kann) zur richtigen Zeit am rechten Ort zu haben. Das erreichen wir durch Erfahrung und ein sehr flexibles Team – das übrigens fast immer für Sie einsatzbereit ist.
Wie wir Detektivkosten reduzieren
Die oben angesprochenen (Fach)Detektive verdienen unterschiedlich viel Geld, kosten also unterschiedlich viel. Diese Personalkosten geben wir insbesondere dann an Sie weiter, wenn wir einen „billigeren“ Detektiv schicken können, der einen Teilaspekt Ihres Falles erledigen kann. Ist ja bei jedem Handwerker genauso, es muss nicht immer der Meister kommen, manches kann auch der Lehrling erledigen. Sie können sich aber darauf verlassen, dass Sie den richtigen Detektiv bekommen und dass wir ggf. auch Personal aufstocken oder verringern, wenn es die Lage zulässt.
An- und Abfahrten verrechnen wir ab dem nächstgelegenen Standort in Bezug auf den Beginn des Einsatzes. Unsere Fahrzeuge werden im Einsatz manchmal ganz schön mitgenommen bzw. müssen wir auch Strafen in Kauf nehmen, um den Einsatz „zu retten“. Da diese Kosten bei An- und Abfahrten nicht entstehen, verrechnen wir hier auch reduzierte Fahrtkosten.
Sie glauben zu wenig Geld für einen Auftrag zu haben?
Seitlich bzw. unter diesem Artikel finden Sie eine Statistik zu Fallkosten. Wir glauben, dass man daraus interpretieren kann, dass es sich schon lohnt in uns zu investieren und dass auch die Chance besteht, dass wir Ihren Fall zu einem positiven Ende bringen.
Eines ist sicher: Wenn Sie nichts unternehmen, wird sich Ihre Situation nicht verbessern. Wenn Sie mit uns zusammenarbeiten, erhöhen sich Ihre Chancen enorm und auch ein kleines Budget kann zum Erfolg führen.
Ratenzahlung
Ratenzahlung ist eine Option, die Sie nutzen können. Lt. Statistik (1. Halbjahr 2025) betragen die Fallkosten in 84% unserer bearbeiteten Fälle weniger als 5.000 Euro. Der Finanzdienstleister Klarna bietet dafür eine Finanzierung über 24 Monate bei einer Rate von ca. 250 Euro an. Und Sie kaufen bei uns kein Auto, Konsumgüter oder fahren in Urlaub – so wollen ein sehr ernstes Problem bearbeiten lassen. Das ist eine Option.
Warum Ihr Fall auch gar nichts kosten kann?
Weil es in Österreich das sogenannte Verursacherprinzip gibt. Vereinfacht gesagt bedeutet das folgendes:
Wenn Ihr Fall mit der Vorbereitung eines möglichen Rechtsstreites zu tun hat, also zum Beispiel eine Scheidung, ein arbeitsrechtliches Thema, die Durchsetzung von Ansprüchen etc. dann kann man die Detektivkosten beim „Gegner“ im Wege einer Schadenersatzforderung zurück bekommen. Erklären wir Ihnen auch im Beratungsgespräch.
Man kann es drehen und wenden wie man will
Schritt 1: Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und überlegen wir einmal gemeinsam, was wir für Sie tun können. Erzählen Sie Lukas Helmberger, welches Problem Sie haben und er hat sicher einen Vorschlag für Sie.
Rufen Sie uns an, schreiben Sie uns per WhatsApp, senden Sie eine E-Mail oder buchen Sie einen Gesprächstermin online. Wir beraten Sie persönlich und kompetent.